Borreliose

Begleittherapie
und Nachbehandlung


Die Borreliose ist eine durch Zecken übertragene akute, fieberhafte oder chronische Infektionskrankheit, in deren Verlauf es nach Wochen, Monaten oder Jahren zur Beteiligung von Gelenken, Nerven, Hirnhäuten, Herz, Augen und Haut kommen kann. Sie ist vom Arzt mit Antibiotika zu behandeln.
Drei in der Schwere der Erkrankung unterschiedliche Stadien können auftreten.

Da die Diagnostik sich bis vor Jahren als sehr schwierig erwies, wurde die Borreliose bei vielen Patienten nicht erkannt und nicht behandelt. Doch auch eine Antibiotika - Therapie brachte in vielen Fällen nicht den gewünschten Erfolg.
In der Naturheilpraxis von Stosch werden diese Patienten entsprechend dem vorliegenden Beschwerdebild individuell behandelt.

Von besonderer Bedeutung für die chronische Borreliose sind pathogene Formen der Borrelien (sog. zellwandfreie Bakterien), die unser Immunsystem nicht erkennen kann:

  • Therapie: Ausleitung der zellwandfreien Bakterienformen
    und/oder
  • Therapie: Eine Kombination aus Schlangengiften, ergänzt mit Vitaminen der B - Gruppe.
Frau von Stosch, selbst "Betroffene" (Borreliose 1982, 1998 und 2019). Sie wurde und wird in der Naturheilpraxis mit Schlangengiften (Enzymen) behandelt.

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